Eisenbahnfriedhof Uyuni
Die „Westautobahn“ von La Paz in den Beni
Fähren bei Trinidad
La Higuera
La Higuera – Im Casa del Telegrafista
La Higuera
Von Tupiza nach San Pablo de Lipez
Sigrid & Salar de Uyuni & BMW & blauer Himmer – Ohne Worte!
Salar de Uyuni
Lipez-Sur
Altoplano
Laguna Colorada
Arbol del Piedra – Altoplano, 4.600m
Von Villa Serrano nach Pucara
La Higuera
Fähre bei Trinidad
Fähre bei Trinidad
Überfahrt nach Copacabana am Titicacasee
Weg in die Yungas: Noch weiß ich nicht ob tiefer Sand oder tiefer Matsch „besser ist“…
„Wie nehman man dem?“ – der Landrover muss zum Einsatz.
Wenn es in den Yungas mit zwei Rädern nicht mehr geht …
Das nennt sich „Steinschlag“!
Der PKW kam nicht durch – die „Gatschrinnen“ sind so tief, dass er aufsitzt …
Sigrid „erwischt“ einen Kolibri bei seinem Mittagessen …
Regenwald im wahrsten Sinne
Der Unterschied zur Sud Yungas road: Da Schotter, hier Gatsch!
Ein paar Kilometer sind schon asphaltiert
Die Tanker halten nicht …
Von 4.300m auf 1.700m durch den Regenwald
Straßenfest auf 4.500m
Eiskalt
Die Brücke neben der Wasserfurt ist eine Eisenbahnbrücke
… eine einzigartige Kombination
Ohne Worte
6. Gang, 7.000U/min, macht 195kmh. Freihand
Die Wasserfurten sind am Morgen zentimeterdick vereist.
Jede kleine Wasserstelle trägt „grün“
Das Llama hat´s nicht geschafft
Laguna mit Flamingos
Die Straßenkarte meiner französischen Freunde
„Stone tree“ meets BMW
Wenn Steine zu „Bäumen“ werden
Lagunenroute von Alota zur Laguna Colorada
Kurz vor Camargue
Interessierte Zuschauerin
Nach dem Tunnel regnet´s
Esperanza und Martin
Welcome von David in der Hazienda del Museo
Die älteste Hazienda in Südamerika, heute ein wunderschönes Hotel
Hacienda, einmal anders
Wir finden sie mitten drin! Kein Wunder, KTM kommt jedes Jahr mit der Dakar hier vorbei
Ankommst! – Hotel Palacio del Sal in Uyuni.
Kraftakt von Sigrid
Die Perspektive macht´s Sigrid gegen BMW
Sigrid am Plaza
Esperanza und ich im Partnerlook
Martin
Maira und Frederic vor Ihrem Hotel
Am Markt
Riesiger Markt, täglich, jede Auswahl
Teufelstor – Porta del diablo
Von der Schule direkt zum „Wuzzler“ am Plaza
Am Nachmittag am Hauptplatz Ganz jung bis ganz alt.
Nandu – ein scheuer Laufvogel. Geschwindigkeit beim Fotografieren ist gefragt.
Erst die Tiefe checken. Durchwaten, Wasser maximal bis zu Knie – Die Stiefel sind dicht, es läuft kein Wasser aus.
6.008 m bis zur Spitze Höchster anfahrbarer Punkt der Welt – 5.850m
5.850m – Höchster anfahrbarer Punkt der Welt => Geschafft!!!
Man kann es sehen: Völlig fertig, zu wenig Luft.
Idealtemperatur 36 Grad. Direkt am Weg.
Am Horizont geht´s weiter
Mit Vulkan Licancabur
Von der Lagunenroute über den Pass nach San Pedro de Atacama
Hauptvebindung in den Süden
„Rute del Che“ nach La Higuerra
Wo Che Guevara erschossen wurde – Bolivianischer Regenwald
Mit „Cohiba“ bei Che
Bei „Che“ im Regenwald Boliviens
Im Regenwald Boliviens. Von La Higuerra nach Padilla.
Wo Bolivien gegründet wurde
Monte Cerro, der Silberberg
Martin und Matteo
Der Illimani
DER Hausberg von La Paz
Von Cohoni nach Araca 17km Luftlinie – 100km Weg!
Gemälde
Auf dem Weg nach Caxata Auffahrt auf 5.250m
Auf dem Weg von Araca nach Caxata Pass 5.250m über dem Meer.
Vulkan Tunupa „Späte Sonne“
Mumien, aus der Inkazeit konserviert durch das Klima auf 4.000m und der Luft am Salzsee Uyuni.
Hotel Desierto 5-Sterne Hotel mitten in der Wüste
Flamingos auf 4.200m Seehöhe
Eisenbahnfriedhof
Für immer geparkt
Inspiration von Martin Leonhardt http://freiheitenwelt.de/
Unbeschreiblich
Bleibende Eindrücke
Balance-akt
Lieber Anton, das sind grossartige Impressionen einer fremdartigen Welt. Es freut mich, dass Deine Reise so gut verläuft. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude auf Deiner „on tour around the world“ und immer viel Glück und beste Gesundheit. Herzlich, Urs