Re-start! oder doch nur Intermezzo?

Nach über einem Jahr ohne Reisen packe ich die Koffer und starte am 7. Juni 2021 wieder die BMW. Habe keinen Plan, aber Spanien und Portugal wären recht nett. Kurzer Stopp in Ebensee bei Karl – Kaffee; Kuchen und schwelgen in den „guten alten Zeiten“, als man noch viele Alpenstraßen ohne Probleme fahren konnte. Viele davon sind heute gesperrt oder nur zu bestimmten Zeiten mit Voranmeldung zu fahren. Heftiger Regen in Richtung Katschberg. Das obligatorische PLF ausgefüllt und die persönlichen Daten formlos an drei italienische Email Adressen geschickt – innerhalb von zwei Stunden kommt prompt die Antwort mit allen Erklärungen zu den aktuellen Corona Maßnahmen. Über den Passo de Pramollo nach Pontebba, Espresso am Platz, für mich ein Muss zum Eingewöhnen in Italien. Die Straße über die Berge nach Paularo ist ab der Hälfte nicht befahrbar – es liegt noch sehr viel Schnee auf dem engen Weg. Zurück nach Pontebba und über das Kanaltal zum Passo Rest. Straße nach Barcis: Das Fahrverbotsschild wirkt nicht abschreckend genug. Letztendlich ist ein kurzer Streckenteil abgerutscht, kann man einfach umfahren. Erinnerungen an das letzte „Radarfoto“ auf der Strecke nach Longarone kommen hoch. Über die Berge nach Bassano di Grappa, die Po Ebene nehme ich so kurz und schmerzlos wie es geht. Kurzer Abstecher nach Cinque Terre, Vernazza nur von oben. In den Ort kann man nicht mehr fahren, ein Shuttle Bus pendelt zwischen den Parkplätzen und dem Ort. Bin vor vielen Jahren noch bis zum Ort gefahren, verstehe aber sehr gut, dass der exzessiver Tourismus gelenkt werden muss, für mich heißt das einfach weg hier. Kurzer Chat mit Tommy, er ist derzeit in Australien, etwas Geld verdienen für die nächste Tour. Seine Wurzeln sind im Piemont, Cuneo. Beim Thema „Maira Stura Kammstraße“ geraten wir ins Schwärmen.

Nehme die Auffahrt von Demonte über die Via Val d‘ Arma zur Kammstraße. Halt zum Fotografieren. Murmeltiere sind normalerweise sehr scheu und kaum zu fotografieren (außer man legt sich auf die Lauer). Heute habe ich ein unglaubliches Glück, ein Murmel kommt auf Handlänge heran und stellt sich als Fotomodell zur Verfügung – für meine Begriffe sind tolle Bilder die Folge. Zum Thema „Glück“: Irgendwie habe ich da so ein leises Säuseln im Ohr. Das Murmel hat sich nach zehn Minuten gelangweilt verdrückt, jetzt kommen auch wieder meine Sinne in die Gänge. Startschlüssel auf „An“ und es ist klar: Der Vorderreifen hat nur mehr wenig Druck … das „Säuseln“ lässt sich auch sehr leicht orten: Es ist ein ziemlicher Schnitt im Vorderreifen! Mit zwei Streifen vom Reparaturset ist er wieder dicht, Luft aufpumpen – Passt. Zurück zum Thema „Glück“: Ich hatte zu Hause überlegt, ob ich überhaupt mein Werkzeug, den Kompressor, … mitnehmen sollte und habe mich dann doch dafür entschieden … Was jetzt zehn Minuten waren hätte sich sonst zu einem ziemlichen Aufwand entwickelt. Auf der einsamen Schotterstraße in etwa 2.000m Seehöhe bin ich gerade mal zwei anderen Motorradfahrern begegnet – Werkzeug bei ihnen Fehlanzeige. Die restliche Strecke ohne Zwischenfälle, ein Erlebnis wie immer. Über Stroppo zur Strada dei Cannoni – weiß nicht ob sie unter dem Namen überhaupt jemand kennt, die Varaita Stura Kammstraße. Kurzer Halt in einem Refugio, ein älteres Paar ist mit ihren Motorrädern die Varaita Stura hochgefahren, jetzt unterhalten wir uns über Südamerika – 2015 waren sie sieben Monate mit Fahrrädern in den Anden unterwegs, viele gemeinsame Erinnerungen kommen auf. Ein Gewitter geht über die Berge, als ich losfahre habe ich auf der Kammstraße wieder gute Sicht, der Untergrund dafür ziemlich rutschig. Für mich ein super Tag, zwei Klassiker mit eindrucksvollen Erlebnissen.
Der Reifen hält zwar ganz gut dicht, trotzdem finde ich über Nachfragen in Busca eine gute Werkstätte, die Streifen werden gegen einen Reparaturflicken getauscht, der Mechaniker kommt aus Burkina Faso, ist aber schon viele Jahre in Italien. Erzähle im von meiner Tour in die Westsahara, er meint, da wäre es ganz nahe an seinem Land gewesen und ich hätte es doch gleich besuchen können …

Die eidesstattliche Erklärung betreffend Corona für die Einreise nach Frankreich ausgefüllt. Über den Colle del Agnello nach Guillestre. Schlage eine ziemliche „Gerade“ ein in Richtung Montpellierein, sehr schmucke Dörfer, unzählige Bodenschwellen um die Verkehrsgeschwindigkeit zu reduzieren, muss man mögen … Wieder durch die Gorges de Saint Georges in die Pyrenäen. Der ganz kurze Abstecher über die Grenze nach Pas de la Casa in Andorra reicht mir, ist in den letzten zehn Jahren nicht besser geworden – no comment. Wieder viele Paragleiter in Port de Lers – nach zwei Wochen komme ich in den Pyrenäen so richtig in die Stimmung für‘s Reisen. Viele Strecken abseits der Hauptrouten, aber auch die „Highlights“: Tourmalet, Col de Aspin, Luchon, … Für die Einreise nach Spanien ist lediglich u.a. ein Impfnachweis notwendig. Auf der spanischen Seite ändert sich nicht nur die Landschaft, auch die Straßen: Enge Straßen, viel Grün auf der französischen Seite, vierspurig und oft ohne Vegetation auf der spanischen. Seit gut einem Jahr kann ich das Motorrad nur bei Neutralstellung starten. Die Funktion eingeklappter Seitenständer und betätigter Kupplungshebel geht nicht. Nervt mich bei jedem Start. Bernhard, mein „Stützpunkt“ bei BMW Wien, meint, dass es wahrscheinlich der Schalter am Kupplungshebel ist, das sollte doch einfach zu beheben sein. Logrono als eines der vielen Ziele, auf dem Weg sitzen in einem kleinen Gartenlokal ein Paar mit BMW Motorrad, frage sie wo es eine BMW Werkstatt gibt: Logrono, passt! Schreibe ein Mail an den Servicetechniker, Google hilft bei der Übersetzung. Als ich dort ankomme werde ich bereits erwartet, das Motorrad in die Werkstatt geschoben, einige Kaffee, Wasser später ist die Angelegenheit erledigt. Diese Aktion wird sich einige Monate später als unglaublicher Glücksfall herausstellen! Übrigens, der Schalter funktioniert, lediglich die Anschlüsse der Mikroschalter werden nur mittels Klemmverbindung zusammengesteckt und eingegossen, nach einiger Zeit kommt es zu Unterbrechungen an diesen Klemmen. Habe ich zu Hause einlötet und wieder vergossen – gehen wie neu. Tapas in der Calle del Laurel – ein Muss!

Immer wieder entlang des Jakobsweges in Richtung Santiago de Compostela. Ich denke man muss den Jakobsweg einige Wochen durchwandern um sich in Santiago de Compostela so richtig gut zu fühlen. Das Wetter ist, sicher bedingt durch die Nähe zum Atlantik, kühler und  regnerischer geworden. Halt in Porto, es ist regnerisch. Sightseeing mit Abendessen, es sind viele Touristen in der Stadt, und das obwohl in Lissabon für die nächsten Tage ein kompletter Lockdown für die Hauptstadt und das Umland ausgerufen wurde. Damit ist eine Weiterfahrt für mich in den Süden nicht mehr möglich. Über die Serra de Estrella, einem Schigebiet fahre ich Richtung Spanien. Am Serra ist es saukalt, lediglich 5 Grad. Danach sind es nur mehr einige Kilometer bis zur spanischen Grenze.

Sehr schöne Wege und Landschaften bis nach Caceres – noch bevor ich nach Hause komme ist das Strafmandat für eine Geschwindigkeitsüberschreitung auf dem Weg nach Caceres bei mir zu Hause. Eine peinliche Angelegenheit: 91 km/h statt der erlaubten 80 … Aber die Spanier sind großzügig: Wenn man innerhalb einer Frist zahlt kann man die Strafe halbieren. Die Strecke von Caceres nach Toledo überrascht mich völlig – das Gebiet südwestlich von Madrid wird für mich zur schönsten Region Spaniens! Toledo, die Stadt Miguel de Cervantes. Abstecher zu Windmühlen in Consuegra und zum Casa de Dulcinea in El Toboso. Nächtigung in Cuenca, war schon auf der Durchfahrt einmal hier, hatte mir aber keine Zeit für die Stadt und das Umland genommen – ist definitiv sehenswert.

Immer wieder Chats mit den Freunden aus San Juan, Argentinien. Mabel, Nito, Miguel sind immer irgendwie präsent, so auch hier. Sie meinen: Einige unserer Freunde sind derzeit in Spanien, sie glauben in Valencia?! WhatsApp an Ramon: Hola, wo seid Ihr gerade? Antwort: In Valencia, morgen in Cuenca. Damit verlängere ich meinen Aufenthalt in Cuenca bis zum späten Nachmittag. Ramon, Alfredo, und Alejandro treffen mittags in Cuenca ein. Gemeinsames Mittagessen, Kaffee und Austausch von Erinnerungen gemeinsamer Ausfahrten in Argentinien, Chile vor einigen Jahren. Wie sie es geschafft haben trotz Corona Bestimmungen von Argentinien nach Spanien zu kommen erschließt sich mir trotzdem nicht ganz. Nur der Hinweis, dass für Argentinier in Spanien „ganz viel möglich ist“ erklärt es nur teilweise. Nach Denia sind es nur einige wenige Stunden, treffe dort Erwin mit seiner Frau. Die beiden sind vor einigen Jahren von Wien nach Denia übersiedelt, wegen der besseren Lebensbedingungen – wie mir Erwin fest versichert. Tolles Frühstück im Hafen, super Wetter, super Ambiente – ich nehme Erwin das mit den besseren Lebensbedingungen gerne ab.
Es ist der 24. Juni als ich gegen Abend Barcelona erreiche. An der Rezeption der Wunsch nach einem ruhigen Zimmer, geht gar nicht: Böller und Feuerwerke die ganze Nacht. “San Joan-Tag“ wird in Katalonien noch mehr gefeiert als Silvester.

Rodrigo, der Sohn von Mabel und Nito ist nach seiner Saison als Profi Volleyballer in Frankfurt auf Zwischenstation in Barcelona. Treffe ihn und seine Freundin in seinem neuen Barber Shop in der Nähe der Rambla. Er hat mittlerweile schon etliche derartige Shops in verschiedenen Städten und Ländern mit einem eigenen Label.
Weiter zu Costa Brava, mit Werner hatte ich unterwegs immer wieder Kontakt, er ist begeisterter Radfahrer und Col de Aspin, Tourmalet, … sind für ihn Fixpunkte in seinem Radfahrerleben. Er ist mit Frederique für einige Tage in Barcelona, wir haben uns an der Costa Brava zu einem Abendessen verabredet. Wenn wir uns in Wien nicht treffen, so sollte es doch zumindest in Barcelona möglich sein. Sehr nettes Abendessen in einem Strandlokal, freue mich die beiden fernab von Arbeit und Stress wieder zu sehen. Ich bin bereits auf der Rückreise, die Cevennen sind wieder ein Fixpunkt. Von Millau in die Gorges du Tarn, bei La Malene die Kurvenorgie hoch. Im Hotel in Millau hatte ich ein Foto von Abîme de Bramabiau gesehen. Was als Besonderheit der Natur beschrieben wird, entpuppt sich als Slacklining Paradies – ich war sehr beeindruckt! Die Tour steht ganz unter dem Zeichen von Zusammentreffen. Schon bei der Reise nach Westen hatte ich Kontakt mit Jean-Yves. Hatte ihn auf seiner Reise in die Mongolei in Usbekistan getroffen, einige Monate später dann auf seiner Rückreise in Lettland, wo ich aufgrund des Motorradschadens in Kirgisistan zurück nach Wien geflogen bin, ein neues Motorrad gekauft habe und nun ich in Richtung Mongolei unterwegs war. Er ist mit seiner Frau auf Kur in Greuox-les-Baines. Freudiges Wiedersehen mit Jean-Yves, lerne seien Frau kennen, die mit einem Dreirad unterwegs ist, gemeinsames Abendessen, … wieder ein sehr netter Abend mit Freunden. Durch die Provence, vorbei an den blühenden Lavendelfeldern möchte ich zum Col du Parpaillon.

Über Colmar, Allos Richtung Barcelonette. Google zeigt d irgendetwas von „gesperrt“ an. Auch die runden Schilder mit dem roten Rahmen und weißen Feld deuten so etwas an. Absperrungen, welche man umfahren kann, bevor ich vor einer Absperrung mit Seilen stehe. Da geht dann nichts mehr. Gehe zu Fuß weiter, eine halbe Straßenhälfte ist abgerutscht, auf dem Rest könnte man eigentlich noch durch … Den Gedanken die Seile zu lösen und weiter zu fahren verwerfe ich dann doch. Nehme die zwei Stunden Umweg über den Col de la Cayolle. In Jausier nehme ich die Auffahrt über den Ravine du Villard. Durch heftige Regenfälle und den starken Schneefall im Winter ist der Weg ausgewaschen, bleibe immer wieder mit den Koffern in den Spurrillen hängen. Ein Mann kommt mir zu Hilfe, er meint nur er muss mir helfen, es sei sein Beruf?!? Es stellt sich heraus, dass er Instruktor für Motorradfahrer ist, in den 80er Jahren die Rallye Paris-Dakar gefahren ist, eine Etappe gewonnen hat, im Team von Jacky Ickx an der Dakar gearbeitet hat. Er rät mir den Parpaillon nicht zu fahren, er war erst einen Tag zuvor mit dem Fahrrad dort und die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand. Bin den Pass mit dem Tunnel jetzt schon einige Male gefahren und schließe mich seinem Vorschlag an. Steche bei der Schistation in die Auffahrt zum Col und fahre zurück Richtung Tal – es wird ein anderes Mal. Übernächtigung in Briancon. Damit ist auch schon die nächste Etappe definiert – Strada del‘ Assietta. Bereits beim Einstieg die Fahrverbote, Absperrungen, … Die Strecke selber ist vom Winter noch mitgenommen, durch den Regen der vergangenen Tage auch teilweise „tief“. Sehe Caterpillar Spuren, offensichtlich wird die Straße wieder hergerichtet. Ich genieße wieder hier zu sein und freue mich über die schöne Landschaft, die Streckenführung. Leider werden immer mehr der alten Militärstraßen für den KfZ – Verkehr gesperrt, auch wenn im Internet zu lesen ist, dass sie im Juli und August freigegeben wird.

Danach direkt ohne Umwege nach Luzern, wo ich mit Dirk zum Abendessen verabredet bin. Im Vergleich mit den anderen Ländern kommt mir vor, als ob Geld in der Schweiz abgeschafft wurde weil ohnehin jeder genug davon hat – werde mich nur schwer daran gewöhnen. Freue mich jedenfalls Dirk wieder zu sehen, der Umzug von Cham nach Luzern, seine neuen Aufgaben, … ist jedes Mal eine Bereicherung für mich. Auf dem Weg nach Tirol regnet es den ganzen Tag, nehme auch heute den direkten Weg, sogar den Arlbergtunnel statt die Passstraße – aber das Fahren macht wenig Spaß. Nachdem ich von Wolfgang schon viele Jahre nichts mehr gehört hatte und auch die Kontaktdaten veraltet sind beschließe ich kurzerhand bei seinem Haus vorbei zu schauen. Läute … und: Ich habe Glück. Sind beide zu Hause. Ich freue mich ihn und seine Frau wieder zu sehen, dass es Ihnen gut geht. Rückblick auf die vergangen Jahre mit der klaren Absicht wieder regelmäßigen Kontakt zu pflegen. Über den Fernpass nach Oy-Mittelberg. Karin und Heinz hatte ich in Täbriz, Iran getroffen, regelmäßige Email, WhatsApps. Wir wollten uns bereits bei meiner Abfahrt in der Steiermark treffen, hat sich leider nicht ergeben, jetzt die Gelegenheit sie zu Hause zu treffen. An der Grenze ein riesiger Stau – Corona Kontrollen. Bis jetzt hatte ich auf all der gesamten Tour keine einzige derartige Kontrolle, durch die Autoschlange durch, werde auch bei der Kontrolle durchgewunken.

Im Hotel die nächste Überraschung: Keine Rezeption, Nummernschloss an der Tür, die Nummer kommt per SMS – aber erst wenn man den Reisepass, aktuelles Foto und die Impfnachweis in einem eigenen System über Internet eingibt – das erste Mal auf der gesamten Tour, dass ich nach einer Impfnachweis gefragt werde! Auch die Regelungen könnten unterschiedlicher nicht sein: In Italien sind Gesichtsmasken in Gebäuden vorgeschrieben, die Leute halten sich relativ strikt daran, bei einigen Supermärkten wird man nur nach Temperaturkontrolle, persönlich oder automatisch über die Steuerung der Eingangstür, eingelassen. In Frankreich gibt es kaum Einschränkungen. In Spanien war selbst im Freien ein Verpflichtung zum Tragen der Masken, die Leute halten sich dran, einige habe ich sogar beim Joggen und Radfahren damit gesehen! Handdesinfektion regional und in den Ländern sehr unterschiedlich: Die Bandbreite geht von „Überhaupt nicht“ und „Überall“.
Der Regen hat aufgehört, finde das Haus der beiden etwas versteckt im Ort. Sehr schön eingerichtet, viele Reiseerinnerungen, Ausblick auf Neuschwanstein. Ein kleiner Rundgang durch den Ort, ihre Tiere. Wir verbringen einen wunderbaren Abend, sehr gutem Essen und guten Gesprächen.
Heimreise ohne weiteren Zwischenstopp, ausgenommen an der Grenze nach Österreich. Wieder Stau, werde jedoch ohne Kontrolle durchgewunken.
Eine Reise mit Zusammentreffen von vielen Freunden – und einige tolle Eindrücke, sowohl neue als auch bereits bekannte.
Einschränkungen durch Corona sind in erster Linie die umständliche Maskenpflicht: Raus aus den Handschuhen, Helm ab, Haube ab, Maske in der Jacke suchen, aufsetzen, einkaufen, tanken, … Maske ab und wieder verstauen, Haube auf, Helm auf, rein in die Handschuhe. Ich habe mir einige Aufenthalte in Cafeterias verkniffen.

Alles in allem: Ein gelungener Neustart.

4 Kommentare zu “Re-start! oder doch nur Intermezzo?

  1. Hola Toni !
    Danke für den tollen Reisebericht, da werden für uns tolle Erinnerungen wieder wach, als wir 2019
    durch diese Gebiete gefahren sind. Wir nehmen das du wieder gut zu hause angekommen bist, und wir würden uns sehr freuen dich wieder zu sehen.
    Wir planen Mitte September-Oktober wieder auf Achse zu gehen.
    Vielleicht sehen wir uns ja vorher.
    liebe Grüße
    Stefan und Michi

    • Anton Marschall

      Liebe Michi,
      Hola Stefan,
      war ein sehr guter Wiederanfang – jetzt soll es so weiter gehen.
      Wohin soll Eure Tour gehen?
      Liebe Grüße, derzeit aus Griechenland 🇬🇷
      Toni

  2. Werner Schmidt

    Hi Toni!

    Wäre ja gelacht, wenn wir es hier nicht schaffen uns zu sehen! 😅

    Lg. Frédérique und Werner

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