Bolivien: Hoch- und Tiefland

Oktober 2022

Einreise von Argentinien nach Bolivien – Von Oran, Aguas Blancas nach Bermejo

  • Die obligatorische – jetzt noch theoretische  – Frage:
    • „Wenn ich von Bolivien nach Argentinien einreise, kann ich dann ein temporäres Permit von acht Monaten für die BMW bekommen?“
  • Antwort (Zu meiner Überraschung):
    • „Ja das geht!“

Im Gegensatz zur Ausreise im Februar im benachbarten Grenzübergang in La Quiaca (sechs Stunden für die Grenzformalitäten) dauert es jetzt weniger als eine Stunde, außerdem habe ich noch ziemlich viel Spaß beim Durchlaufen der einzelnen Stationen.
Bei der Familie von Frederic in Tarija, Bolivien eine weitere Auszeit, bin schon etwas „geschlaucht“.

Rundreise durch das  Sur Lipez, war ich schon mehrmals und ziemlich sicher nicht das letzte Mal. Google Maps kennt die Strecke noch immer nicht. Ernst versucht schon seit einigen Jahren hier her zu reisen, Corona hat es immer wieder verhindert – jetzt ist es so weit. Das unabgestimmte Timing passt perfekt, ich muss lediglich einen Tag Pause bei der Laguna Colorada einlegen.

  1. Da gibt es schlechtere Orte.
  2. 200 Meter vor dem Hostal an der Laguna Colorada:
    Irgendwie in etwas „weiches Fahrgefühl“ = Reifendruck.
    Beim Hostal angekommen fährt der Vorderreifen bereits auf der Felge.

Randnotiz:
Die Anfahrt zu den Hostals an der Laguna Colorada führt über eine Hochebene – 4.600 Höhenmeter. Die Laguna Colorada liegt wie auf einem Präsentierteller unterhalb. Die Hostals sind auf der gegenüberliegenden Anhöhe. Man sieht sie bereits vor sich – dann sind es noch sechzig Kilometer, im tiefen Sand. Durchschnittsgeschwindigkeit: 20 km/h, das heißt: drei Stunden, Hardcore mit Blick auf das Ziel. Muss die BMW einige Male aus dem Sand ausgraben.
Ein Kilometer vor den Hostals: Nebeneinander fünf,  Ein-Meter tiefe Gräben im Sand, um die halbe Lagune, damit die Touristengruppen nicht den Weg über den Lagunenstrecke fahren können, sondern außen vorbei nehmen müssen. Leider ist das nicht bis zu der Einfahrt, die ich gekommen bin, gemacht. Da komme ich sicher nicht drüber. Vierzig Kilometer zurück, oder … entscheide mich vorerst in Richtung Lagune zu fahren, ein 4WD kommt in meine Richtung, zum richtigen Zeitpunkt – bin gerade wieder einmal damit beschäftigt der BMW auf die Räder zu helfen. Es sind Soldaten, sie erklären mir, dass ich weiter fahren kann und es dann eine Möglichkeit gibt um die aufgegrabenen Rinnen herum zu kommen. Sind etwas mehr als zehn Kilometer, eine Richtung, zehn wieder zurück, auf der anderen Seite der Gräben – aufgrund der Sandtiefe eine Stunde. Die Sonne geht unter, es wird finster. … und – kurz vor dem Hostal – der kaputte Vorderreifen.
Glück im Unglück.

Im Gegensatz zum Februar – da war ich alleine da, also auch die Besitzer sind am Abend weggefahren – sind jetzt bereits Tourengruppen im Hostal. Die Fahrer sind äußerst nett, sie haben Spaß mir beim Wechseln des Reifens behilflich zu sein. Dabei sind die Bedingungen nicht die besten: Es wird finster, Minusgrade. Normalerweise drücke ich den Reifen mit dem Seitenständer von der Felge – schaut im YouTube-Video ganz easy aus, ist aber in Wirklichkeit eine echte Qual und Tortur. Mit dem Umfeld heute ganz easy: Rad in den Schotter gelegt, ein Holzbrett auf den Reifen, mit dem Landcruiser auf das Holzbrett und der Reifen wird von der Felge gedrückt, auch die zweite Seite. Der Reifen hat bereits mehrere Löcher, schaut eher aus wie ein Emmentaler, kein Problem mit den Reparaturstreifen. Das letzte Loch war aber so groß, dass selbst drei Streifen nicht abgedichtet haben. Auch die Gomeria konnte ihn nicht mehr flicken, jetzt hat er einen Schlauch – und der hat etliche kleine Löcher. Wahrscheinlich hat ein Stein einen Schaden an der Karkasse verursacht. Die feinen Drähte der Karkasse haben sich durch den Gummi und den Schlauch durchgebohrt. Da geht nix mehr, der Reifen von Benavides macht sich jetzt bezahlt. Er ist leider etwas zu schmal. Meine bolivianischen Helfer freuen sich schon den Reifen mit „Benzin“ aufziehen zu können, dh. etwas Benzin in die Felge und Anzünden. Die Explosion drückt den Reifen auf die Schultern der Felge. Kann sie gerade noch überzeugen mir eine Chance mit meiner Methode zu geben: Spanngurt um den Reifen, durch Verdrehen des Gurtes mit dem Montiereisen drücke ich die Flanken an die Schultern der Felge. Jetzt noch die CO2 – Kartusche?!?! Bin neugierig ob es funktioniert, jedes Mal eine leichte Anspannung, auch bei meinen Freunden – bei denen überwiegt aber die Neugier. Leihe mir noch Handschuhe aus, das Zeug wird verdammt kalt. Schlauchstück auf die Kartusche geschraubt, leichtes Zischen, der Reifen bläht sich auf, ein Knall – sitzt! So sehr sie sich schon auf die Prozedur mit dem Anzünden des Benzins gefreut hatten, das findet jetzt allgemeine Bewunderung.

Würde gerne eine Runde beim Abendessen ausgeben – es gibt nichts zum Ausgeben, nur Limonade, nicht einmal Trinkwasser. Herzlicher Abschied, Umarmungen am nächsten Morgen. So verschlossen Bolivianer oft sind, sobald ich in Not war oder Probleme hatte war die Hilfe unvermittelt und selbstlos – kommt nicht oft vor in anderen Ländern.

Verbringe den Tag das Vorderrad wieder zu montieren. Leichtes Stirnrunzeln. Beim Demontieren in der Finsternis hatte ich nicht die gesamte Aufmerksamkeit bei der Arbeit. Das Rad hat an einer Seite der Nabe einen Metallring als Distanzstück, das fehlt jetzt. Auf einem betonierten Platz vielleicht nicht so herausfordernd, hier im Sand-Schottergemisch die sprichwörtliche Suche der Nadel im Heuhaufen. Beginne zuerst an der Oberfläche mit der Suche. Danach mit den Fingern in die tieferen Regionen. Was ich fast nicht glauben wollte: Ich finde tatsächlich den Distanzring im Schotter und nehme mir fix vor: In Zukunft fährt das als Ersatzteil mit.
In der Nacht hat es -12 Grad, tagsüber scheint die Sonne direkt auf den Körper und es wird sehr angenehm. Mate Tee, Zigarre, relaxing day. Am nächsten Tag kreuzt sich der Weg mit Ernst und seiner Frau, wir hatten vereinbart entweder in Villa Mar oder in Uyuni. Villa Mar liegt auf meinem Weg, mache dort Halt. Benzin gibt es, wie üblich beim Greissler, in Plastikflaschen. Obwohl es in vielen Gegenden oft 1.000 Kilometer keine Tankstelle gibt, es gibt Kleinmotorräder die mit Benzin fahren, man klopft einfach an die Haustüren, entweder haben die Leute selber Benzin oder sie wissen wo es im Umkreis von einigen hundert Metern welches gibt. Die Qualität ist dabei kein Thema, aber auch an den Tankstellen hat das Benzin meist nur 80 Oktan. Etwas stärker am Gasdrehgriff und es gibt eine „Klingelpartie“. Setze mich ins Hotel in dem Ernst und seine Gruppe erwartet werden. Unkompliziert, bekomme Tee, Kaffee, Internet, … Die Reisegruppe hat sich an der Laguna Colorada etwas vertrödelt, sie kommen etwas später – das verstehe ich nur zu gut! Freue mich die Beiden hier im abgelegenen Sur Lipez Boliviens zu sehen, gemeinsames Abendessen, Reiseerzählungen, -erfahrungen, …

Nächstes – gemeinsames – Ziel: Uyuni. Fahrt über den Salzsee, Genuss in Reinkultur. Am Abend treffen wir uns wieder zum Abendessen im Salzhotel – ein tolles Erlebnis, ohne große Vorplanung. Bleibe noch in Uyuni und lasse die Eindrücke auf mich Einwirken – Der Ort, der mein Leben grundlegend verändert hat.

Über Potosi, Sucre, Samaipata nach Santa Cruz de la Sierra. Gerhard hat sich dort niedergelassen, freue mich ihn wieder zu treffen – mit sehr gutem Steak und Habanos! Der Gasdrehgriff wurde vor einigen Wochen in Tucuman erneuert, der Fehler tritt aber in regelmäßigen Abständen noch immer auf. Abstimmung mit Bernhard in Wien: Es könnten auch die Drosselklappen oder das Kabel / Stecker von Gasgriff sein. Bei BMW in Santa Cruz habe ich mit Ovidio einen guten Freund gefunden. Bekomme ohne Problem einen Termin – sofort. Sie zerlegen das Motorrad, warten, reinigen die Drosselklappen, die Benzinpumpe, … relativ viel Sand und Steine in den Klappen. Leider haben sie keine Ersatzteile oder das Reparaturkabel für den Gasgriff. Auch die Floater an den Bremsscheiben werden erneuert – die sind durch die vielen Stöße und den Sand ausgeschlagen und machen einen Höllenlärm.

Für die nächste Woche ist Generalstreik in Santa Cruz angekündigt => Wer „Paro“ in Bolivien kennt, weiß was das heißt. Abschied von Gerhard, mit dem Versprechen: Ich komme wieder.

In Richtung Brasilien, San Jose de Chiquitos, San Ignacio de Velasco, Concepcion, San Javier, … Der Jesuitenorden hatte im 18. Jahrhundert mehrere Klöster errichtet. In San Jose hatte ich noch vor einigen Jahren Pater Hubert getroffen. Er war über 60 Jahre Pfarrer in San Jose, leider ist er 2021 verstorben.

Asphaltierungsarbeiten an der Straße, sehe Krokodile, die die Straße überqueren, einige haben es nicht überlebt. Trubel in Trinidad. Google.maps kennt die Verbindung von Trinidad nach Guayaramerin, Ruta 9, nicht. Frage mich durch und: „Sehr schöne Straße, Landschaft!“

Bolivien, Beni, Tiefland, südlicher Ausläufer des Amazonas …
Die ersten zwanzig Kilometer bis San Javier ist die Straße noch asphaltiert, danach Erdstraße. Etwas dunklere Wolken, nach zehn Kilometern (auf der Erdstraße) eine Gewitterfront. Finde einen Unterstand in einem Häuschen einer Farmeinfahrt. Die Straße verwandelt sich zusehends, und nicht in etwas, das mir Spaß macht. Mate Session. Nach zwei Stunden hört der Regen auf, die Straßenverhältnisse werde, „tief“. Ich komme abschnittmäßig sehr gut voran, einige Stellen sind aber grenzwertig. Ich klaube mein Motorrad etliche Male auf.
Schotter, große Steine, Sand, tiefer Sand, Matsch, Schlamm, tiefer Schlamm -> Die graduelle Steigerung des Schwierigkeitsgrades. Danach gibt es für mich nur noch Schnee und Eis.

Die nächste Unterkunft ist in San Joaquin, sind im Normalfall vier Stunden, ich brauche sechs + zwei Stunden warten im Gewitter = acht Stunden. Die BMW erreicht die 200.000 Kilomter!  Zehn Kilometer vor San Joaquin merke ich, dass sich meine Sitzbank irgendwie vom Tank entfernt!? Mein erster Verdacht: Ein Plastikteil der Sitzbank ist gebrochen, aber: Ist nicht. Fahre weiter, etwas nachdenklich, nächster Halt. Muss feststellen, dass eine Schraube am Rahmen unter der Sitzbank fehlt und sich der ganze Rahmen „davonmacht“. Etwas unentspannt fahre ich weiter, komme bis San Joaquin, die Unterkunft ist sehr nett. Leider ist die Schraube nicht herausgefallen, sondern abgerissen. Bei der ersten Werkstätte komme ich nicht wirklich weiter. Es beginnt ordentlich zu schütten. Abendessen in einem Privathaus – Gebratenes mit Reis = Ernährung. Am nächsten Tag suche ich eine andere Werkstätte.

Der Mechaniker versucht den Rest der Schraube aus der Bohrung zu holen. Mit dem Schraubenzieher, Hammer, Schweißtrafo, … nicht alles zu meiner Freude, aber ich habe auch wenig Alternativen. Seine Bohrmaschine, ohne Stecker, die Drähte einfach in die Steckdose, Bohrer kaufen wir in der Ferretaria. Die deutsche Qualität der Schrauben ist für die Bohrer eine kurze Angelegenheit. Er nudelt weiter an der Schraube herum, schleift den Bohrer immer wieder mit der Trennscheibe nach, ich kaufe in der Ferretaria den Restbestand an harten Bohrern. Einige Stunden später. Der Bohrer bricht und fährt in den Kabelbaum der Elektrik! Jetzt bin ich doch etwas beunruhigt. Mein Mechaniker meint nur: Das müssen wir löten. Sehe ich zwar auch so, macht die Sache aber nur ein wenig entspannter. Viele Bohrer und Versuche die Schraube heraus zu drehen später – Durchbruch! Zum Glück können wir eine Schraube mit Mutter setzen. Kaufe noch einen 8 mm Bohrer und 7 mm Schrauben. Der Rahmen ist damit wieder verschraubt. Glaube nicht an die Dauerhaftigkeit und kaufe gleich mehrere Schauben – sicher ist sicher. Der Lötkolben, natürlich ohne Stecker, wird nicht warm. Der Freund des Mechanikers bringt einen anderen, auch ohne Stecker, aber der geht. Ich verlöte die abgetrennten Drähte selber, einen nach dem anderen. Relativ / ganz ruhig.
Schlüssel in das Zündschloss und: Läuft!!! Große Erleichterung bei allen, besonders bei mir.
Man muss dazu sagen, San Joaquin,

Link zu San Joaquin
Link zu San Joaquin

liegt mitten im Beni, im Nirgendwo, hat gerade mal 4.000 Einwohner.

In Puerto Siles mit der Fähre über den Rio Marmore. Weiter bis Guayaramerin, eine eindrucksvolle Fahrt, auch wenn es einige Kilometer vor Guyaramerin wieder heftig zu schütten beginnt, ist schließlich Regenwald. Bei jeder Tankstelle in Guayarmerin Polizei und Militär. Ist mir schon vor Jahren aufgefallen, auch dass die Korruption hier sehr groß ist. Die Tankwartin verweist mich auf den internationalen Tarif und dass ich doch besser um die Ecke im Privathaus Benzin kaufen sollte. Das mache ich dann auch. Kostet 6.- statt 8,70 Bolivianos ( = ca. 95,- Cent). Nächtigung in Riberalta, ehemalige Hochburg des Kautschuk, man sieht überall, die im starken Verfall begriffenen, beeindruckenden Gebäude aus dieser Zeit. Die Straße von Riberalta nach Rurrenabaque. Eine ehemals gefürchtete Strecke,

  • Bilder im Interent mit LKWs bis zur Ladefläche im Schlamm.
  • Riberalta von Bolivien aus sechs Monate im Jahr nur mit dem Flugzeug erreichbar.

Bin die Strecke noch vor einigen Jahren in der Trockenzeit gefahren – jetzt sind bereits 100 Kilometer der 500 Kilometer asphaltiert – die Abenteuer dieser Welt werden immer weniger. Zweige ab nach Cobija. Komme sehr gut voran, bis Puerto Rico. Am Plaza de las Armas: Mate. Einige Leute sprechen mich an, woher, wohin? Sie meinen nur, dass die Straße von Puerto Rico nach Cobija sehr schlecht sei und viele Stunden dauert. Wische ich geistig beiseite, sind doch gerade Mal 160 Kilometer. Leichtsinnig wie ich zwanzig Kilometer später einsehen muss. Tiefer Schlamm wechselt mit tiefem Sand – 3,5 Stunden, und der BMW muss ich auch öfter auf die Beine helfen.

Kontakt mit Gerhard in Santa Cruz: Der Streik ist voll im Gange, alles steht still in der Stadt. Es sind nicht nur die Aus- und Zufahrten in die Stadt gesperrt, sondern alle Straßen in der Stadt.

Ich bin etwas angeschlagen von den letzten Tagen und Wochen, bleibe einige Tage in Cobija. Mein weiterer Weg geht nach Peru. Theoretisch gibt es einen direkten Grenzübergang von Extrema nach San Lorenzo. Finde im Internet aber widersprüchliche Angaben:

  • Schon fertig.
  • Soll vor einem Monat eröffnet worden sein.
  • Muss erst von den Präsidenten eröffnet werden.

Frage an der Grenzstation nach Brasilien: Ist noch nicht geöffnet. Also über Brasilea und Assis Brasil nach Peru, zwei Mal die Grenze passieren, und in Brasilien sind heute Wahlen. Die Ausreise aus Bolivien ist relativ einfach, es dauert eben, unter anderem deshalb, weil man mich im neuen System in Ollagüe als „Anton Wien“ statt „Anton Marschall“ eingetragen hat. Meine Ansuchen auf Änderung an die angegebene Email Adresse wurden schlichtweg ignoriert. Einreise Brasilien: Die größte Schwierigkeit ist die Grenzstation zu finden, der Rest ist schnell erledigt. 100 Kilometer bis Assis Brasil, 12:00 Uhr- Mittagspause. Warte mit einem Venezolaner, dass aufgesperrt wird. Es kommen etliche Motorradfahrer dazu. Zwei Stunden später, die Beamten „erscheinen“ , der Venezolaner wird ohne viele Umstände weggeschickt – er soll morgen wieder kommen. Bin der nächste an der Reihe: Reisepass, möchte die Seite mit dem Eingangsstempel aufschlagen, werde zurecht gewiesen: Augenaufschlag, Alpha Männchen, …. Kann man als „Streng“ oder als „Macho Gehabe“ empfinden. Jedenfalls nicht als „Erwachsenes-Ich“ im Sinne von Eric Berne. Den Ausreisestempel bekomme ich dann doch ziemlich schnell.

2 Kommentare zu “Bolivien: Hoch- und Tiefland

  1. Thomas Ewert

    Ich habe Deinen Artikel gerade mit großer Freude und einigen Lachern genossen Anton und bewundere Deinen Mut zu diesen Reisen. Ich hätte ehrlich gesagt, weder die Kraft, noch Dein Stehvermögen !!! Ich wünsche Die weiterhin eine spannende Zeit und vor allen Dingen eine unfallfreie Reise. Thomas

    • Anton Marschall

      Hola Thomas,
      Super wenn Dich einige Passagen zum Schmunzeln anregen, passiert mir selber auch beim Schreiben.
      Bin über Weihnachten zu Hause, Februar, März dann wieder weiter.
      Saludos, Anton

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.